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Aussortieren des richtigen Chemikalienspenders

Von John Goetz, Global Product Manager, Hydro Systems

Von Haufen schmutziger Hotellaken bis hin zu fleckiger Tischwäsche im Restaurant – gewerbliche Wäschereien stehen vor zahlreichen Herausforderungen, um die Ergebnisse zu erhalten und die Kosten in Schlange zu halten. Laut der Textile Rental Service Association (TRSA) verarbeitet die US-amerikanische kommerzielle Textildienstleistungsbranche jährlich etwa 15 Milliarden Pfund Wäsche, und etwa die Hälfte gehört dem Gastgewerbe. [1]Das Reinigen von Textilien und das Entfernen von hartnäckigen Flecken erfordert den Einsatz von Spezialchemikalien. Je nach Art und Größe der Wäsche können diese Chemikalien laut einer Studie von Kline & Company Inc. 17 bis 48 Prozent der jährlichen Betriebskosten ausmachen.[2] Neben der angemessenen Schulung der Mitarbeiter und der ordnungsgemäßen Wartung der Ausrüstung hat die Kontrolle der Chemikalienlieferung oberste Priorität.

Ohne ein geeignetes System ist es einfach, Chemikalien falsch abzugeben. Dies kann zu schlechten Ergebnissen, höheren Kosten und reduzierter Produktivität führen. Um diese Herausforderungen zu meistern und die Erwartungen der Gäste zu erfüllen, müssen Wäschereien aller Größen fortschrittliche Technologien wie chemische Dosiersysteme verwenden. Durch die Sicherstellung einer wiederholbaren Chemikaliendosierung und die Vereinfachung des Waschprozesses können Spender die Art und Weise verändern, wie Wäschereien hochwertige Wäsche pflegen und pflegen.

Herausforderungen bei der Wäscherei

Um ein frisches, frisches Aussehen zu erhalten, verwenden kommerzielle Standorte mit On-Premise Laundry (OPL), wie Hotels, oft helle weiße Bettwäsche. Dieses Leinen lässt sich jedoch leicht durch Make-up, Kaffee, Schmutz und mehr verfärben. Wenn eine erste Wäsche einen Fleck nicht vollständig entfernt, müssen die Einrichtungen die Wäsche erneut waschen und stärkere, oft teurere Chemikalien verwenden. Dies erhöht die Arbeits-, Wasser- und Versorgungskosten sowie den Chemikalienverbrauch und verkürzt gleichzeitig die Lebensdauer von Wäsche. All dies führt zu höheren Kosten. So können beispielsweise ungewöhnliche Nachwaschraten (z. B. 3 Prozent für Blätter) die jährlichen Chemikalienausgaben einer Wäsche erheblich beeinflussen, was laut der Studie von Kline & Company Inc. bereits 125.000 USD übersteigen kann.

Wenn Mitarbeiter die manuelle Chemikaliendosierung den Mitarbeitern überlassen, kann die Rutsche potenziellen Sicherheitsrisiken, falsch gemessenen Chemikalien oder schlechten Reinigungsergebnissen ausgesetzt werden. Jeder dieser Artikel wirkt sich direkt auf das Ergebnis der Wäsche und die Umwelt aus. Wäschereieinrichtungen beschäftigen in der Regel vielfältige Mitarbeiter und können eine hohe Fluktuation erfahren, was die Schulung erschwert. Aus all diesen Gründen sind einfache, automatisierte chemische Dosierlösungen erforderlich.

Eine weitere Herausforderung für Wäschereibetriebe ist die übermäßige Nutzung von Wasser, Energie und Gas. Ohne ein geeignetes chemisches Dosiersystem können die Auswirkungen auf diese anderen Kostentreiber erheblich sein. Die meisten Einrichtungen haben das Potenzial, mehr Ressourcen zu sparen und zu recyceln, verfügen aber nicht über die richtige Ausrüstung, um die Nutzung zu verwalten und zu reduzieren.

Den richtigen Spender finden

Die Vielfalt und das Volumen der gewaschenen Wäsche, die von der Art der Einrichtung bestimmt wird, beeinflussen die Auswahl der chemischen Spender. Multi-Wasch- und Tunnelsysteme sind ideal für größere kommerzielle Industriewäschereien oder Leinenversorgungsunternehmen, während einfachere Systeme besser für kleinere Unternehmen funktionieren.

So kann beispielsweise eine kleine OPL an einem Bett- und Frühstücksgasthaus mit einem einfachen Drucktastersystem zufrieden sein, das ein Reinigungsmittel an eine einzelne obere Waschmaschine im Home-Stil abgibt. Mittelgroße bis große OPLs in größeren Hotels und Krankenhäusern waschen eine Vielzahl von Bettwäsche, darunter Bettwäsche, Handtücher, Patientenkittel, Esswäsche und Lappen. Daher benötigen sie Systeme, die bis zu acht verschiedene Arten von Chemikalien liefern können. In diesen Umgebungen wird typischerweise eine Peristaltikpumpe oder Rollenpumpe aufgrund ihrer Fähigkeit, eine Vielzahl von Flüssigkeiten zu handhaben, sowie aufgrund ihrer Erschwinglichkeit und Flexibilität verwendet.

Obwohl Peristaltikpumpen viele Vorteile haben, verschleißt die natürliche Verschlechterung im Laufe der Zeit durch anhaltenden chemischen Kontakt die Pumpenschläuche. Wird dies nicht ordnungsgemäß gewartet, kann dies zu einer geringeren Chemikalienabgabe führen, die sich auf die Waschzyklen auswirken kann. Da Pumpenrohre im Laufe der Zeit an Dicke und Elastizität verlieren können, sollten sie vom Wartungspersonal ausgetauscht und alle drei bis sechs Monate neu kalibriert werden, um optimale Ergebnisse zu erzielen.

Im Gegensatz dazu können Industriewäschereien oder Leinenversorgungshäuser jedes Jahr Millionen von Pfund Wäsche verarbeiten, was bis zu 100 chemische Formulierungen erfordert. Daher benötigen diese Standorte größere, zentrale Dosiersysteme, die entwickelt wurden, um Kosten zu senken, fundierte Entscheidungen zu treffen und Zuverlässigkeit zu gewährleisten.

Wäschereimanager sollten in diesem Umfeld nach zahlreichen Qualitäten in einem chemischen Dosiersystem suchen, darunter:

  • Erweiterte, drahtlose Berichtsfunktionen. Einige Ausgabesysteme bieten Fernzugriff, sodass Manager Änderungen vornehmen können, ohne vor Ort zu sein. Systemsoftware und mobile Konnektivität bieten Wäsche- und Chemiepersonal einen Überblick über wichtige Leistungskennzahlen für Wäsche, wie Wasserverbrauch, Produktion nach Formel und Alarme, die sich auf die Betriebszeit auswirken. Solche Daten ermöglichen es Facility Managern, proaktiv Maßnahmen zu ergreifen, die von unzureichendem Wasserdruck bis hin zu Personalschulungsmöglichkeiten reichen. Das Ergebnis sind effizientere Abläufe und weniger Ausfallzeiten.
  • Zuverlässige, langlebige und präzise Membranpumpen. Hochqualitative Pumpen sorgen nicht nur dafür, dass die Systeme länger funktionieren, sondern sorgen auch für eine genaue Dosierung und Konsistenz über die Lebensdauer der Installation. Sie erfordern nicht die Wartung, die herkömmliche Peristaltikpumpen leisten.
  • Separate Kanalkonfigurationen. Da die Anzahl der Waschanlagen und die Produktion von Leinen zunimmt, ist es wichtig, dass ein System mehrere Kanalkonfigurationen aufweist. Dadurch kann das System alle Produkte ohne lange Warteschlangen effizient dosieren und kostspielige Verzögerungen vermeiden, die auftreten können, wenn das System unterdimensioniert ist.
  • Kleines, kompaktes Design und Wandmontageoption. Selbst große oder industrielle Wäschereien profitieren von einem kompakten Spender, da sie die Gesamtfläche reduzieren und die Installation schnell und einfach machen. Es ist einfach, potenzielle Probleme zu lokalisieren und regelmäßige Wartungsarbeiten mit einem einzigen Schrankdesign durchzuführen.
  • Umweltfreundliche Vorteile. Gemäß den Untersuchungen von Kline & Company verfügen rund 60 Prozent der Hoteleinrichtungen bereits über ein Programm für grüne Wäsche. Darüber hinaus suchen 95 Prozent der kommerziellen Wäschereien nach grünen Produkten und Dienstleistungen, um Kunden anzusprechen. Wäschereien sollten sicherstellen, dass ein chemisches Dosiersystem Ressourcen wie Wasser und Energie spart, indem es die Nachspülraten reduziert und den Wasser- und Chemikalienverbrauch im Dosierprozess misst.

Ein erfolgreicher Schleuderzyklus

Es ist für jedes Unternehmen unmöglich, Leinenflecken zu verhindern. Durch die Auswahl der richtigen chemischen Dosierlösung ist es jedoch möglich, Flecken beim ersten Versuch zu entfernen. Dies wiederum verlängert die Lebensdauer von Leinen und senkt die Kosten. Mit Hilfe chemischer Dosiersysteme können große und kleine Wäschereien bei jedem Schleudergang saubere Wäsche und einen produktiveren Wäscheprozess erwarten.

John Goetz ist ein globaler Produktmanager bei Hydro Systems, dem weltweit größten unabhängigen Hersteller von Chemikalieninjektions-, Dosier-, Dosier- und Medikamentengeräten. Er ist erreichbar unter jgoetz@hydrosystemsco.com. Weitere Informationen finden Sie unter www.Hydrosystemsco.com.

[1] https://www.trsa.org/page/mass-production-local-service

[2] Kline & Company Inc., chemische Wäschereiprodukte: US-Marktanalyse und Chancen, 2012

Vorteile Eins

Kundendienst und technischer Support

Rufen Sie an unter 1-800-543-7184 Montag bis Freitag von 8:00 bis 17:00 Uhr EST

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